DS: Herr Keller, Sie sind Abteilungsleiter bei der Oberholzer AG, einem führenden Elektroinstallationsunternehmen in Uster. Wie lange arbeiten Sie schon mit Generalica AG zusammen und welches sind die speziellen Herausforderungen, denen Sie bei der Zusammenarbeit gegenübergestellt sind?
Guido Keller: Wir arbeiten mittlerweile schon 20 Jahre zusammen und kennen Generalica seit deren Gründung. Jedes einzelne Projekt stellt uns vor neue Herausforderungen und muss individuell beleuchtet werden. Grundsätzlich hat Generalica klare Vorstellungen in quantitativer und qualitativer Sicht. Durch die langjährige Partnerschaft kennen wir jedoch die Ansprüche und wissen genau, was von uns erwartet wird. Wie allgemein in der Baubranche, sind die Preisverhandlungen bis es zu einem Auftrag kommt, anspruchsvoller geworden. Es ist ein Geben und Nehmen und man muss auch mal zu Kompromissen bereit sein. Durch die offene und ehrliche Kommunikationskultur ist jedoch eine lösungsorientierte Arbeitsweise gegeben.
DS: Bei welchen Projekten war Ihr Unternehmen in der Vergangenheit involviert? Gab es Projekte, bei denen Ihrerseits spezielle Anforderungen und spezifisches Know-how gefragt waren?
Guido Keller: Beim Projekt ALVEO in Uster mit Eigentumswohnungen und Gewerberäumen, durften wir sämtliche Elektrotechnik-Leistungen erbringen. Unser Leistungsspektrum umfasste dabei Stark- und Schwachstrominstallationen sowie Netzwerktechnik und Telefonie wie auch verschiedene, hohe technische Ansprüche mit Steuerungsanlagen in einzelnen Wohnungen. Sämtliches Know-how konnten wir mit unseren Spezialisten inhouse erbringen, was uns für solche Projekte auszeichnet.
DS: Wie beurteilen Sie als Auftragnehmer die Projektplanung, den Submissionsprozess sowie die Preissensitivität seitens Generalica?
Guido Keller: Generalica liefert durchdachte und vollständige Submissionsunterlagen, die eine detaillierte Angebotserstellung für uns ermöglichen. Bei der Preisgestaltung hat Generalica klare Vorstellungen und zeigt sich als harter Verhandlungspartner. Zugleich ist Generalica aber auch offen für Optimierungsvorschläge, um bei der Preisgestaltung auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Grundvoraussetzung ist für uns, dass wir eine hochstehende Qualität zu marktüblichen Preisen liefern können, hinter der wir auch mit gutem Gewissen stehen können.
DS: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden von Generalica während der Bauausführung?
Guido Keller: Die Zusammenarbeit ist immer personenabhängig und gestaltete sich in der Vergangenheit durchwegs positiv. Selbstverständlich sind wir manchmal auch mit Problemen konfrontiert. Unsere Anliegen als Lieferant werden durch die Mitarbeiter von Generalica immer ernst genommen und zeitnah behandelt. Damit wir unsere Arbeit korrekt ausführen können, sind wir auf die Mitarbeiter des Generalunternehmens angewiesen. Dies ist nicht immer selbstverständlich. Auf der anderen Seite erwartet Generalica aber auch von uns die Einhaltung der Termine, Budgets und eine speditive Arbeitsweise.
DS: Ein Generalunternehmen ist auf zuverlässige Lieferanten angewiesen. Was zeichnet Sie speziell aus und welchen Nutzen kann Generalica aus der über 20-jährigen Zusammenarbeit ableiten?
Guido Keller: Wir sind ein eingespieltes Team und kennen die Vorgaben. Unsere langjährigen Mitarbeiter sind sich den Ansprüchen und Anforderungen seitens Generalica bewusst und wissen, was von ihnen erwartet wird. Meistens sind beiderseits bekannte Personen involviert, was die Zusammenarbeit enorm erleichtert. Bei unseren Projekten bleiben die Ansprechpartner immer die Selben was unnötige Schnittstellen und Informationsverlust von Vornhinein ausschliesst. Dies stellt eine wichtige Basis dar, damit wir unsere hohen Qualitätsansprüche erfüllen können und ist sicherlich auch ein Vorteil, von dem Generalica nachhaltig profitiert.